Nordrhein-Westfalen ist das erste Bundesland, das mit GovRadar einen einheitlichen digitalen Standard für die Vorbereitung öffentlicher Vergaben eingeführt hat. Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung (MHKBD) hat die Lösung zentral geprüft, finanziert und den Zugang für alle Verwaltungsebenen geöffnet.
Damit entsteht ein Modell, das über die Landesgrenzen hinausweist: eine standardisierte Lösung für alle Bedarfsträger, cloudbasiert und skalierbar über föderale Ebenen hinweg. Ob Großstadt oder Landgemeinde – der Einsatz zeigt, dass moderne Beschaffung flächendeckend funktioniert.
NRW setzt damit einen Präzedenzfall für die digitale Transformation der Beschaffung: anschlussfähig für weitere Länder und mit Perspektive auf eine bundesweite Anwendung.
landesfinanziert & sofort abrufbar
Landesministerien sind abrufberechtigt
Kommunen sind abrufberechtigt
„Effiziente, KI-unterstützte und cloudbasierte Lösungen sind der Schlüssel, um Verwaltungsvorgänge zu beschleunigen. Mit der landesweiten GovRadar-Lizenz erhalten Kommunen ein Werkzeug, das Vergabeverfahren vereinfacht und Zeit spart.“
Ina Scharrenbach
Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung NRW
Der Landesstandard beweist, dass digitale Beschaffung politisch gewollt und sofort umsetzbar ist.
Verwaltungen erhalten direkten Zugang zu GovRadar – ohne eigenes Ausschreibungsverfahren und ohne Zeitverlust.
GovRadar arbeitet KI-gestützt, DSGVO-konform und revisionssicher – jederzeit nachvollziehbar und dokumentiert.
Von Großstädten bis zu ländlichen Kleinstgemeinden – NRW bildet die föderale Realität Deutschlands ab.
Wenn es in NRW funktioniert, ist es auch auf andere Bundesländer und den Bund übertragbar.
Ein Ministerium prüft zentral, übernimmt die Finanzierung – und zeigt: Digitalisierung ist kein Lippenbekenntnis, sondern politisch gewollt und praktisch unterstützt.